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Lackieren

Hier findest Du alles zum Thema Lackieren: die besten Lacke und Lackzusätze, Farben, Lackzubehör, Mischbankfarben, Spraydosen und Lackstifte sowie das passende Werkzeug

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WARUM SOLLTEST DU AUF HOCHWERTIGE LACKE UND WERKZEUGE SETZEN?

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Hochwertiger Lack hält länger äußeren Einflüssen stand
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Du erhältst durch gleichmäßige Deckung und tiefere Farbtöne ein top Finish
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Du hebst Dich durch Qualität & Präzision von Mitbewerbern am Markt ab
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Du sparst durch weniger Nachbearbeitung langfristig Materialkosten ein

DEINE 5 TOP FRAGEN

KURZ & GUT

Was ist der Unterschied zwischen 1K und 2K Lacken?

Auf den Punkt gebracht:

1K-Lacke (Einkomponenten-Lacke)

  • Bestandteile: Bestehen aus einer Komponente (wie z.B. Basislacke, Kunstharzlacke).

  • Aushärtung: Durch Verdunsten des Lösungsmittels im Lack.

  • Eigenschaften: Einfacher in der Anwendung, weniger widerstandsfähig gegen äußere Einflüsse und Chemikalien.

  • Anwendungsbereiche: Kleinere Reparaturarbeiten, DIY-Projekte.

  • Beispiel: Spraydosen mit Autolack für schnelle Ausbesserungsarbeiten.


2K-Lacke (Zweikomponenten-Lacke)

  • Bestandteile: Bestehen aus Stammlack und einem Härter.

  • Aushärtung: Durch die chemische Reaktion zwischen den beiden zusammengemischten Komponenten.

  • Eigenschaften: Hohe Widerstandsfähigkeit gegen Chemikalien, UV-Strahlen, äußere Einflüsse etc.

  • Anwendungsbereiche: Professionelle Lackierungen, Industrie.

  • Beispiel: Hochwertige Autolackierungen, Industrieanwendungen.


Kurz und gut:

  • 1K: Einfach, gut für schnelle, kleine Jobs.

  • 2K: Robust, langlebig, für Profi- und Industrie-Anwendungen.

Unser Tipp:

Lass Dich vorab immer fachkundig beraten und wähle je nach Anforderung des Projekts den passenden Lacktyp. 1K ist schnell und einfach, 2K bietet mehr Qualität und Langlebigkeit (hier immer das Technische Datenblatt beachten).

Hier findest Du eine Auflistung aller unserer Lackarten und -systeme mit ihren Anwendungsbereichen, Vorteilen und Besonderheiten:


Basislack konventionell (unverdünnt u. spritzfertig),

2-Schicht System: muß mit Klarlack versiegelt werden

  • Anwendungsbereich: Hauptsächlich für KFZ-Reparaturen und -Lackierungen.

  • Vorteile: Hohe Deckkraft, große Farbvielfalt, schnelle Trocknung.

  • Besonderheiten: Einfach in der Handhabung (keine Läuferbildung) und sorgt dadurch für einen gleichmäßigen Farbauftrag in schwer zugänglichen Bereichen, leichtes Lackieren.


Wasserbasislacke (unverdünnt u. spritzfertig),

2-Schicht System: muß mit Klarlack versiegelt werden

  • Anwendungsbereich: Ebenfalls für KFZ, aber auch Möbel und industrielle Anwendungen.

  • Vorteile: Umweltfreundlich, geringere VOC-Emissionen (VOC = volatile organic compound: flüchtige organische Verbindungen).

  • Besonderheiten: Einfach in der Handhabung (keine Läuferbildung) und sorgt dadurch für einen gleichmäßigen Farbauftrag in schwer zugänglichen Bereichen, leichtes Lackieren. Benötigt keine Verdünnung.


2K-Acryllack / Unilack 2:1

1-Schicht System: muß nicht mit Klarlack versiegelt werden

  • Anwendungsbereich: Hochwertige KFZ, LKW- und Industrielackierungen.

  • Vorteile: Exzellente Haltbarkeit, UV-Beständigkeit, kosteneffizient.

  • Besonderheiten: 2-Komponenten-System, d.h. Lack, Härter H106 und Verdünnung (ALC-Acrylverdünnung) werden nach genauen Herstellerangaben gemischt.


2K PUR (Polyurethan) Lacke

  • Anwendungsbereich: Für hoch beanspruchte Oberflächen in der Industrie wie Maschinen oder Container.

  • Vorteile: Extrem robust und chemikalienbeständig, kostengünstig.

  • Besonderheiten: 2-Komponenten-System, d.h. Lack, Härter H105 und Verdünnung (ALC-Acrylverdünnung) werden nach genauen Herstellerangaben gemischt.


2K Direktlack

  • Anwendungsbereich: die „Mehrzweckwaffe“, sehr vielseitig einsetzbar, für nahezu alle lackierbaren Untergründe z.B. Kunststoff, Glas, Stein und alle Arten von Metallen. Keine Grundierung/Primer nötig.

Für Maschinen und Anlagen im Industriebereich.

  • Vorteile: Grundierung und Decklack in einem, extrem hohe Widerstandsfähigkeit.

  • Besonderheiten: Spart Zeit und Material (optimaler Kosten-Nutzen-Faktor!), vielfältig einsetzbar. 2-Komponenten-System, d.h. Lack, Härter H9-070 und Verdünnung 1-4X0 werden nach genauen Herstellerangaben gemischt.


2K Epoxy Grundierung

  • Anwendungsbereich: Als Basis für weitere Beschichtungen.

  • Vorteile: Hohe Haftung, korrosionsschützend.

  • Besonderheiten: 2-Komponenten-System, d.h. Lack, Härter H9-011 und Verdünnung 1-410 werden nach genauen Herstellerangaben gemischt.


Kunstharzlack

  • Anwendungsbereich: Holz, Metall (Garten- und Hobbybereich z.B. Zaunanstrich)

  • Vorteile: Einfache Anwendung, schnell trocknend, kostengünstig.

  • Besonderheiten: 1-Komponenten-System, direkt anwendbar.

Für weitere Fragen zu den einzelnen Lackarten und -systemen sprich uns einfach direkt an und wir finden das passende System für Dein Lackier-Projekt!

Ganz ehrlich? Aus unserer Erfahrung sind hochwertige Lacke für Profilackierer und Autoliebhaber ein absolutes Muss. Warum? Drei Gründe: Haltbarkeit, Finish und Wirtschaftlichkeit.

  • Haltbarkeit: Billiger Lack kann schnell verblassen, abblättern oder reißen. Hochwertiger Lack ist extrem witterungs- und chemikalienbeständig, schützt vor UV-Strahlen, Salz und Schmutz.

  • Finish: Du willst eine Autolackierung, in der Du Dich spiegeln kannst? Hochwertige Lacke liefern eine gleichmäßigere Deckung und tiefere Farbtöne. Sie fließen besser, sind leichter zu verarbeiten und reduzieren die Gefahr von Läufern oder Orangenhaut.

  • Wirtschaftlichkeit: Obwohl hochwertige Lacke zunächst teurer im Einkauf sind, zahlst Du durch den geringen Materialansatz, die geringeren Nachbearbeitungskosten und die längere Lebensdauer auf lange Sicht weniger.

Für Restaurateure und Fahrzeuglackierer ist die Wahl des richtigen Lacktyps entscheidend. Hochwertige Lacke sind in der Regel einfacher zu verarbeiten, was wiederum Zeit spart und das Endergebnis verbessert. Bei all Deiner investierten Arbeitszeit in das Projekt, solltest Du nicht am Lack sparen, um am Ende nach ein paar Monaten die Lackierung schon wieder ausbessern zu müssen.

Die Benutzung einer Lackierpistole bietet für viele Lackierarbeiten echte Vorteile und kann bei richtiger Handhabung und Anwendungstechnik für ein professionelles Lackierergebnis sorgen.

Du solltest folgendes beachten:

HVLP-Lackierpistolen (High Volume Low Pressure) eignen sich hervorragend für das Lackieren von konventionellen sowie wasserbasierten Basislacken und 2K-UNI/Acryl Lacken. Sie liefern einen maximalen Transfer bei minimalem Materialverbrauch.


Es gibt mehrere Unterschiede zwischen HVLP- und LVLP-Spritzpistolen (Low Volume Low Pressure).

Hier sind einige der wichtigsten:

  • Übertragungseffizienz: HVLP-Spritzpistolen haben eine höhere Übertragungseffizienz als LVLP-Spritzpistolen. Das bedeutet, dass mehr Farbe auf der Oberfläche landet und weniger verloren geht.

  • Sprühnebel: HVLP-Spritzpistolen erzeugen weniger Sprühnebel als LVLP-Spritzpistolen. Das bedeutet, dass weniger Farbe in der Luft schwebt und auf andere Oberflächen gelangen kann.

  • Druck: HVLP-Spritzpistolen verwenden einen höheren Luftdruck als LVLP-Spritzpistolen. Das bedeutet, dass HVLP-Spritzpistolen in der Regel schneller arbeiten können als LVLP-Spritzpistolen.

  • Kosten: HVLP-Spritzpistolen sind in der Regel teurer als LVLP-Spritzpistolen. Das liegt daran, dass sie eine höhere Übertragungseffizienz haben und weniger Farbe verschwenden.

Handhabung und Umgang

  • Vorbereitung: Stelle sicher, dass alle Dichtungen und Düsen bei Deiner gereinigten Lackierpistole intakt sind.

  • Druckeinstellung: Der Luftdruck sollte je nach Art des Lackes und der Düsengröße, via Technisches Datenblatt eingestellt werden. Jeder Hersteller hat seine eigenen Parameter.

  • HVLP-Pistolen (High Volume Low Pressure) liefern ein optimales Spritzbild bei 1,5–2 bar, während LVLP-Pistolen (Low Volume Low Pressure) höher eingestellt werden müssen, um ein optimales Spritzbild zu erzielen.

  • Mischverhältnis: Achte darauf, den Lack gemäß den Herstellerangaben zu mischen.

Einstellung der Pistole

  • Sprühmuster: Teste das Sprühbild an einer Probeoberfläche. Das Spritzbild sollte gleichmäßig sein und die Form eines Ovals haben.

  • Fließmenge: Die Menge des ausgestoßenen Lackes kann reguliert werden. Zu viel Material führt zu Läufern, zu wenig zu einer schlechten Deckung.

  • Sprühabstand: Je nach Düsengröße und Druck 15-20 cm Abstand zur Oberfläche halten.

Reinigung

  • Direkt nach Gebrauch: Pistole sofort nach Gebrauch mit dem passenden Lösungsmittel durchspülen.

  • Zerlegen: Für eine gründliche Reinigung Pistole auf einer Schaumstoffmatte (weicher Untergrund) zerlegen und alle Teile einzeln reinigen.

  • Trocknen: Alle Teile sollten vollständig trocken sein, bevor die Pistole wieder zusammengesetzt wird.

Lagerung

  • Trocken und Sauber: In einer trockenen und sauberen Umgebung lagern, idealerweise hängend im Lackierständer.

  • Dichtungen: Dichtungen regelmäßig überprüfen und ggf. ersetzen, um die Lebensdauer der Pistole zu verlängern.


Unsere Tipps für optimale Ergebnisse

  • Vorbereitung ist alles: Die zu lackierende Oberfläche muss sauber und fettfrei sein.

  • Kontinuierliche Bewegung: Vermeide Stop-and-Go-Bewegungen. Das führt zu einer ungleichmäßigen Schicht.

  • Überlappung: Jeder Sprühstrich sollte den vorherigen etwa zu 50% überlappen.

  • Mehrfache Schichten: Mehrere dünne Schichten sind besser als eine dicke.


Zusammengefasst: Die Pistole gut vorbereiten, sorgfältig einstellen, direkt nach Gebrauch reinigen und sicher lagern. Mit ein bisschen Übung und dem richtigen Equipment sind professionelle Ergebnisse kein Problem.

Bei der Wahl der passenden Lackierpistole für Dein Projekt helfen wir Dir gerne weiter.

Die Wahl des richtigen Lackes hängt von verschiedenen Faktoren ab. Hier listen wir Dir die gängigsten Verwendungsbereiche und Lackierarbeiten auf:


Auto-Reparatur oder Restauration

  • Kratzer/Ausgebesserter Bereich: 1K-Basislack und 2K-Autolack, der exakt den Herstellerfarbton trifft.

  • Vollrestauration: Epoxyd-Grundierung, hochwertige 1K-Basislacke und 2K-Lacke, eventuell mit zusätzlichem UV-Schutz und anderen speziellen Eigenschaften.

Möbellackierung

  • Innenbereich: Wasserbasierte Lacke, da diese geruchsärmer sind.

  • Außenbereich: Polyurethanlacke oder Direktlack wegen ihrer Fülleigenschaft und Witterungsbeständigkeit.

Metallflächen

  • Rostschutz: Epoxid-Grundierungen gefolgt von einem 2K-Decklack.

Kunststoffoberflächen

  • Flexibilität erforderlich: Spezielle Kunststofflacke. und -primer, die elastisch sind und nicht abplatzen.

Industrielle Anwendungen

  • Hoch beanspruchte Flächen: Polyurethan (PUR) oder Epoxid-Lacke.

  • Hitzebeständigkeit: Spezielle hitzebeständige Lacke.


Unsere allgemeinen Tipps

  • Herstellerangaben: Immer die technischen Datenblätter und Anwendungsempfehlungen des Herstellers beachten.

  • Oberflächenvorbereitung: Der Untergrund muss je nach Lacktyp unterschiedlich vorbereitet werden (schleifen, entfetten usw.).

  • Testplatte: Vor dem eigentlichen Projekt immer eine Testplatte lackieren.

  • Lackierbedingungen: Temperatur und Luftfeuchtigkeit beeinflussen die Wahl der Zusätze für den Lack (Additive: Härter, Verdünnung).


Speziell bei Autolacken empfehlen wir Dir zu hochwertigen 2K-Lacken zu greifen. Sie bieten langanhaltenden Schutz und ein besseres Finish, was in der Fahrzeugbranche wichtig ist. Denk auch an Zusätze wie Härter oder UV-Schutz, je nach Anforderungen. Die Wahl des richtigen Lackes ist entscheidend für die Qualität und Haltbarkeit des Projekts. Lass Dich von uns beraten, recherchiere im Vorfeld und teste die Produkte, bevor es losgeht.

Wichtig: vergiss nie Deine Arbeitsschutzkleidung!

WISSEN IST MACHT: KENNE DICH AUS!

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WARUM DIE RICHTIGE WAHL

bei Lacken und Werkzeugen entscheidend ist!

Ob Profi oder Hobbybastler: Beim Lackieren kommt es auf jedes Detail an. Die Qualität und Art des Lackes, die Werkzeuge und die Technik – all das spielt eine Rolle für das Endergebnis. Von der Grundierung bis zum Klarlack inklusive der entsprechenden Lackzusätze ist die Qualität für das Endergebnis entscheidend. Und mit welcher Auftragsmethode solltest Du bei Deinem Projekt arbeiten? Von der Lackierpistole über Spraydose bis hin zum Pinsel - was ist von Vorteil? Oder benötigst Du als Profi präzise Farbmischungen und eine breitere Anpassungspalette? Dann findest Du in Mischbanksystemen Deine Vorteile!



Kurz gesagt, sich vorab gründlich zu informieren und das richtige Equipment auszuwählen, zahlt sich immer aus. Es spart Zeit, Geld und Nerven, und am wichtigsten: Es sorgt für ein Ergebnis, das hält, was es verspricht. Tausch Dich mit Kollegen aus und lass Dich bei uns im ALC Fachhandel professionell beraten. Wir stehen Dir dabei gerne zur Seite! In einer Branche, in der Details zählen, ist Wissen definitiv Macht.

DAS PERFEKTE FINISH

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EIN MYTHOS ?

Wie Du ein Top Ergebnis beim Lackieren erreichst!

„Perfekt“ ist in unseren Augen relativ und wie wir wissen, hält Dich ein übertriebener Perfektionismus meistens vom gelungenen Endergebnis ab. Um beim Lackieren aber ein nahezu perfektes Finish zu erzielen, musst Du den gesamten Prozess im Griff haben, von der Vorbereitung bis zur Nachbearbeitung. Die Oberflächenvorbereitung und Grundierung, sowie die Materialauswahl und das entsprechende Werkzeug sind Deine Helfer, die Du individuell für jedes Lackier-Projekt neu festlegen solltest.

Achte vor allem sorgfältig auf die richtige Lackiertechnik und die korrekte Durchführung einzelner Arbeitsschritte. Ohne gute Anwendungstechnik kann das Lackierwerkzeug noch so hochwertig sein - das Ergebnis wird es dann nicht.

Unsere Bonus-Tipps:

  • Lackiere vorab immer erst eine Testplatte,

  • achte zusätzlich auf eine staubfreie Umgebung, Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen

  • und vergiss nie Deine Schutzausrüstung!!

Wenn Du diese Punkte beachtest, stehen Deine Chancen auf ein nahezu perfektes Finish ziemlich gut. Es braucht ein bisschen Übung, aber das Ergebnis wird es wert sein!

BUNT SIND ALLE MEINE FARBEN

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ODER "MISCHEN IMPOSSIBLE"?

Wie findest Du den passenden Farbton?

Es ist wirklich eine Kunst und Wissenschaft zugleich - vor allem wenn es um Autolacke geht - den passenden Farbton zu finden! Deine erste Anlaufstelle für die genaue Farbtonauswahl beim Auto ist der Herstellercode. Bedenke dabei auch den Einfluss von Alterung und UV-Licht, die das exakte Match beeinflussen können. Das Anmischen der Komponenten sollte immer präzise und nach den genauen Angaben erfolgen. Das Wichtigste dabei: lackiere immer vorher eine Testplatte/Testfläche, um den Farbton prüfen!!


Unser Tipp: dokumentiere genau Rezeptur und Mengen für Nachbesserungen oder Folgeaufträge.


Bei der Erstellung von kundenindividuellen Farbtönen legen wir im ALC großen Wert auf die präzise Anmischung mit professionellen Farbmischsystemen und setzen auf höchste Qualität bei den Grundkomponenten. Das sorgt bei uns für zügige, effiziente und abfallreduzierte Arbeitsprozesse (Hallo Umwelt!) und sichert Dir farbgenaue professionelle Endergebnisse!